Hier sind 5 Regeln für eCommerce im Jahr 2019 und wie wir erwarten können, dass die digitale Wirtschaft in jedem Winkel unseres Lebens weiter expandiert.
Online-Einkäufe haben sich erfolgreich in nahezu alle Facetten des modernen Lebens integriert. Kunden können fast alles über das Internet kaufen und es mit nur wenigen Mausklicks direkt an sie senden. Trotz der wachsenden Bedeutung des elektronischen Handels in der modernen Wirtschaft sind viele Fachleute aus allen Lebensbereichen noch nicht mit den Regeln und Trends vertraut, die die heutige Geschäftswelt prägen werden.
E-Commerce ist in bestimmten Regionen der Welt nach wie vor wichtiger als in anderen, aber es wird immer offensichtlicher, dass selbst Entwicklungsländer seine Macht nutzen und neue Vorschriften erlassen, um den wachsenden digitalen Markt zu zähmen. Für diejenigen, die sich nicht von Veränderungen in der E-Commerce-Branche abkoppeln lassen möchten, sind im Jahr 2019 die folgenden E-Commerce-Trends zu beachten, und wie sie die digitale Wirtschaft weiterhin in jeden Winkel unseres Lebens treiben werden.
1. Fortgesetzte Bedeutung mobiler Geräte
Mobiltelefone und Tablets waren lange Zeit wichtige Teile des Alltags und des Geschäfts, aber wir können davon ausgehen, dass sie im Jahr 2019 eine neue Bedeutung erlangen werden. Immer mehr E-Commerce-Unternehmen erkennen, dass wenn sie keine mobilen Kunden anlocken, sie es auch tun werden kämpfen, um irgendeinen Profit zu machen. Dies führt E-Commerce-Webdesign in eine pro-mobile Richtung. Immens beliebte E-Commerce-Giganten wie Shopify geben bereits Leitfäden heraus, wie man auf Mobilgeräten erreichbar ist, da sie verstehen, dass moderne Unternehmer, die die Smartphone-Generation nicht bedienen können, wahrscheinlich keinen Erfolg haben werden.
2. Chinesische E-Commerce-Giganten kommen auf ihre Kosten
Ein weiterer E-Commerce-Trend, der 2019 deutlich werden wird, ist, dass das westliche Monopol im digitalen Zeitalter schnell zu Ende geht. Chinesische E-Commerce-Giganten steigen ebenso rasant wie ihre amerikanischen und europäischen Kollegen. Online-Händler wie Alibabas TMALL locken unzählige Kunden an, die den Komfort des digitalen Shoppings nutzen möchten.
Dies bedeutet, dass zukünftige E-Commerce-Aktivitäten viel stärker als bisher über den internationalen Markt nachdenken müssen und dass Innovation und Regulierung in der E-Commerce-Branche stetig vom Westen in Richtung auf aufstrebende Märkte abwandern werden.
3. Direkte Verbindungen zu Verbrauchern
Einer der offensichtlichsten Trends in den letzten Jahren war, dass E-Commerce-Unternehmen in Richtung direkter Kontaktaufnahme mit Kunden tendieren, anstatt sich auf Dritte oder Werbekampagnen zu verlassen. Die Hersteller zum Beispiel erwachen und erkennen, dass sie den Mittelsmann ganz auslassen und ihre Produkte direkt an die Kunden verkaufen können, anstatt teure Einzelhändler zu finden, die ihre Produkte für den Endverbraucher teurer machen würden.
Insbesondere Markenhersteller wenden sich direkt an Kunden mit beeindruckenden Marketinginteressen und verlockenden Preisen, die zu gut sind, um sie zu übersehen. Eine Überprüfung des Zustands des „Direkt-zu-Kunden“ -Modells in der Fertigung zeigt, dass Unternehmen wie Nike damit rechnen, ihren Direkt-zu-Verbraucher-Umsatz von mageren 6,6 Milliarden US-Dollar im Jahr 2015 auf satte 16 Milliarden US-Dollar im Jahr 2020 zu steigern. Als Wettbewerber von Nike und andere Marken Bei diesem Erfolg werden sie zweifellos den ehrgeizigen E-Commerce-Plan des Unternehmens kopieren.
4. Verlassen Sie sich auf Drop Shipping
Trotz der Kritik am Drop-Shipping-Modell zeigt sich, dass es für Unternehmen nach wie vor ein tragfähiges Mittel ist, um Gewinne zu erzielen. Online-Schulungen von Websites wie Ecom Elites haben dies vereinfacht, und Einzelhändler stellen fest, dass sie die Geschäftskosten erheblich senken können, indem sie es einem Dritten ermöglichen, ihr Inventar für sie zu verwalten. Diese Methode löst sich von herkömmlichen Geschäftsmodellen mit hohen Gemeinkosten, die in der E-Commerce-Branche einfach nicht akzeptabel sind.
5. Social Selling Sites sind nach wie vor von entscheidender Bedeutung
Während einige befürchtet haben, dass die digitale Disruption die Bedeutung von Social-Selling-Sites wie Instagram beenden wird, wird die E-Commerce-Branche diese Dienste wahrscheinlich weiterhin für unabdingbar halten. Die beliebte Social-Media-Site, die dem noch größeren Facebook gehört, hat vor kurzem Schritte unternommen, um eine neue Funktion für „Geschichten“ einzuführen, mit der Markenbeeinflusser noch mehr Produkte an ihre kriechenden Anhänger verkaufen können.
Dies ist auch ein Indiz dafür, dass die Persönlichkeit auch im Jahr 2019 ein wesentlicher Bestandteil der E-Commerce-Branche sein wird. Solange Influencer ihre Persönlichkeit als Grundlage für die Erschließung neuer Produkte oder Dienstleistungen vermarkten können, wird das E-Commerce-Geschäft fortgesetzt Einflussreiche Plattformen wie Instagram sind für die Gestaltung der Zukunft der Branche unverzichtbar.
In etablierten E-Commerce-Bereichen wie beispielsweise der Modebranche fordern neue Möglichkeiten, Produkte an Kunden zu liefern, diejenigen heraus, die lediglich Produkte verkaufen möchten. Unternehmen wie Rent the Runway und Le Tote bieten Verbrauchern die Möglichkeit, Kleidungsoptionen über E-Commerce-Plattformen zu mieten. Dies bedeutet, dass die Zukunft der E-Commerce-Branche sehr wohl durch Mieten statt Verkaufen in einer Reihe von Schlüsselsektoren bestimmt werden könnte
Der E-Commerce hatte zwar einige Zeit, sich zu etablieren, aber machen Sie nicht den Fehler, zu glauben, dass er sich beruhigt und bald stagniert. Im weiteren Verlauf des Jahres 2019 werden wir noch mehr E-Commerce-Entwicklungen erleben, die die derzeitigen Branchenführer stören und gleichzeitig neue Unternehmer an die Spitze der Wirtschaft bringen.